Atlantean straffte seine Schultern. Teil zwei. Oder-Oder
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In zahlreichen Interviews mit der amerikanischen Presse behauptete Rand, dass der Mensch nicht für andere, sondern in erster Linie für sich selbst leben sollte. Der Autorin wurde Egoismus und Direktheit bei der Darstellung widersprüchlicher Ideen ihrer Philosophie des Objektivismus vorgeworfen. Rand überzeugte, dass jeder „Ziele und Werte verteidigen und für sie kämpfen muss, denn das ist die Essenz des Lebensprozesses.“ Über die grundlegende Trilogie, die große „politische Parabel“, wird seit 1957 heftig diskutiert, seit dem Tag der Erstauflage sind drei Generationen Amerikaner damit aufgewachsen, Millionen „Atlanter“ über die ganze Welt verstreut. Die drei Teile der Trilogie sind nach den Grundgesetzen der Logik benannt: „Widerspruch“, „Entweder-Oder“, „A ist A“. Sie alle enthalten brillante weltanschauliche Monologe, die den Hauptfiguren Francisco D'Anconia und Henk Rearden in den Mund gelegt werden. Zwischen ihnen steht die Frau, in die sie beide verliebt sind: Dagny Taggart. Ihr Land stürzt schnell in den Abgrund: Eine schreckliche Krise erfasst alle Bereiche des menschlichen Lebens. Die Pseudowissenschaftler behaupten beharrlich, das Denken sei eine Illusion, die Suche nach einem Sinn sei absurd, und am Ende verhängt die Regierung ein Moratorium für die Vernunft. Talentierte Unternehmer verschwinden spurlos, geben ihre Produktion auf oder zerstören sie. Dagny ist sich sicher, dass im Land ein mysteriöser Zerstörer aufgetaucht ist, dessen Ziel der Zusammenbruch der Wirtschaft und die völlige Erniedrigung der Menschen ist. Auf den Hunderten von Seiten des Buches werden Charaktere und Leser von einer seltsamen Frage beunruhigt: „Wer ist John Galt?“
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